Gerührt, nicht geschüttelt
|Von: Kathrin Strauß, Julia Maehner
Inhalt auf Basis der Testergebnisse der Stiftung Warentest. Mehr Infos.
Beim Backen macht ein guter Handmixer ganze Arbeit – egal ob Rührteig oder steifer Eischnee. Stiftung Warentest hat insgesamt 18 Handrührgeräte von günstig bis teuer getestet. Dabei haben nur eine Handvoll mit einer guten Note abschließen können. In unserer Kaufberatung lesen Sie außerdem, worauf Sie beim Kauf eines guten Handmixer achten sollten, und welches Zubehör dabei sein sollte.
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Inhaltsverzeichnis
- Der beste Handmixer
- Vergleichstabelle: 4 von 18 Handmixern
- Testsieger: Bosch Clever Mixx MFQ24200
- Preistipp: Philips Viva Collection HR3741/00
- Handmixer mit Pürieraufsatz: Bosch Styline MFQ4075DE
- So testet Stiftung Warentest Handmixer
- So viel sollten Sie für einen guten Handmixer ausgeben
- Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Handmixer sind vielfältige Küchenhelfer für süße und salzige Teige und Gerichte. Aber welcher Handmixer mixt Eischnee ebenso zuverlässig wie Hefeteig? Wir stellen Ihnenden beste Handmixer aus dem Test der Stiftung Warentest (12/2020) vorund geben Ihnen einen Überblick, wie die anderen Handmixer im Test abgeschnitten haben.
Das Ergebnis: Sieben der 18 Handmixer schaffen die Schulnote "gut", ein Markenprodukt fällt im Test aufgrund mangelnder Belastbarkeit durch. Damit ist das Produkt eine Ausnahme: Die meisten Handmixer sind sehr haltbar.
Die vollständigen Testergebnisse lesen Sie kostenpflichtig bei Stiftung Warentest.
Das lesen Sie in diesem Artikel: Zunächst stellen wir unsere Empfehlungen im Detail und das restliche Testfeld in der Zusammenfassung vor. Im Anschluss erklären wir Ihnen, was es beim Kauf eines Handrührgeräts zu beachten gibt. Alle wichtigen Fragen rund um das Thema beantworten wir gegen Ende des Artikels.
Handmixer im Test (4 von 18)
Testsieger | Preistipp | Bester Handmixer mit Pürieraufsatz | |
Bosch Clever Mixx MFQ24200 | Philips Viva Collection HR3741/00 | Bosch Styline MFQ4075DE | |
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Gesamtwertung | |||
Gesamtwertung | "gut" (2,0) | "gut" (2,5) | "gut" (2,2) |
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Gewicht | |||
Gewicht | 750 g | 1120 g | 940 g |
Länge der Netzleitung | |||
Länge der Netzleitung | 142 cm | 121 cm | 147 cm |
Leistungsaufnahme laut Anbieter | |||
Leistungsaufnahme laut Anbieter | 400 Watt | 450 Watt | 550 Watt |
Beliebtester Shop | |||
Beliebtester Shop | 33 € (Amazon) | 25 € (Amazon) | 70 € (Otto Marktplatz: deltatecc GmbH) |
Preise vergleichen | |||
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Zum Preisvergleich BestCheck |
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Quelle: Stiftung Warentest, 12/2020 | Preise werden täglich aktualisiert.
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Testsieger: Bosch Clever Mixx MFQ24200
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Bosch Clever Mixx MFQ24200
Gesamtwertung "gut" (2,0): Arbeitet grundsätzlich gut, schwächelt nur bei Mayonnaise. Nur 400 Watt Leistung, deswegen auch sehr leise.
ca. 32 Euro
(eBay)
Zum Preisvergleich
Vorteile
Erledigt die meisten Arbeiten gut
Sehr belastbar
Einfach zu reinigen
Nachteile
Schwächelt bei Mayonnaise
Keine Turbo-Taste, Schneebesen
Der Bosch Clever Mixx MFQ24200 (Preise vergleichen) schafft im Test als einziger Handmixer eine glatte Zwei (Schulnote "gut", 2,0). Das Handrührgerät gehört dabei mit 750g zu den leichtesten Mixern, hat aber auch mit 400 Watt die geringste Leistung.
Letzteres wirkt sich positiv auf die Lautstärke des Geräts aus. Mit der Note "sehr gut" (1,5) ist es der leiseste Mixer unserer Empfehlungen. Auch die Belastbarkeit ist mit der Note 1,0 "sehr gut".
Ansonsten schafft der Mixer durchwegs "gute" Wertungen. Bei der Funktion erreicht der Bosch Clever Mixx eine 2,3 – Rührteig, Hefeteig und Schlagsahne gelingen mit ihm "gut", Eischnee sogar "sehr gut". Einzig die Qualität der Mayonnaise überzeugt nicht, sie ist nur "ausreichend". Zudem bewältigt der Mixer auch große Mengen nicht so gut (Note: "befriedigend").
Auch in der Handhabung schafft der Mixer die Note "gut" (2,2). Die Gebrauchsanleitung sei so verständlich, das Zubehör ließe sich gut ein- und ausbauen, er sei einfach zu halten und betreiben und zu reinigen. Auch spritzt er nicht allzusehr. All diese Teilwertungen bekamen so die Note "gut". Nur beim Bedienen und Einstellen haperte es, hier gab es die Note "befriedigend".
Der Bosch Clever Mixx MFQ24200 ist insgesamt ein guter Handmixer. Der Preis von rund 35 Euro ist zudem noch sehr fair.
Preistipp: Philips Viva Collection HR3741/00
-
Philips Viva Collection HR3741/00
Gesamtwertung "gut" (2,5): Der schwerste Handmixer im Test. Arbeitet meist "gut", kleine Schwächen bei Schlagsahne oder Mayonnaise. Etwas lauter.
ca. 25 Euro
(Amazon)
Zum Preisvergleich
Vorteile
Erledigt viele Aufgaben gut
Mit Turbo-Taste
Nachteile
Gebrauchsanleitung schlecht
Produziert schlechte Mayonnaise
Relativ laut
Wegen der Note "gut" (2,5) und des etwas günstigeren Preises weisen wir den Philips HR3741/00 (Preise vergleichen) zu unserem Preistipp aus. Der Handmixer wiegt mit 1120 g deutlich mehr als der Testsieger, kann so beim Rühren aber auch etwas stabiler in der Hand liegen. Zudem bringt er mit 450 Watt auch etwas mehr Leistung mit.
Viele Arbeiten erledigt der Philips-Handmixer "gut", etwa das Rühren, Hefeteig und Eischnee. Kleine Mengen meistert der Handrührer sogar "sehr gut". Bei großen Mengen hingehen tut sich der Mixer schwer und schafft nur die Note "befriedigend", auch Schlagsahne gelingt nur "befriedigend", Mayonnaise gar nur "ausreichend". So reicht es in der Gesamtwertung der Kategorie nur für "befriedigend" (2,6).
Bei der Handhabung reicht es sogar nur für eine glatte Drei. Dies liegt an der Gebrauchsanleitung, die nur "ausreichend" ist und deswegen die Kategorie abwertet. Abgesehen von der Spritzvermeidung (Note "befriedigend") schafft der Mixer sonst durchwegs "gute" Wertungen.
Der Handmixer von Philips ist sehr belastbar und schafft hier eine glatte Eins. Die Sicherheit dagegen ist "gut" (1,8), während der Geräuschpegel höher ist – hier reicht es nur für die Note "befriedigend" (2,8).
Wer bei einem Handmixer auf die Gebrauchsanleitung verzichten kann, kann beim Philips HR3741/00 zugreifen. Der Preis von rund 25 Euro (Preise vergleichen) ist fair.
Handmixer mit Pürieraufsatz: Bosch Styline MFQ4075DE
-
Bosch Styline MFQ4075DE
Gesamtwertung "gut" (2,2): Erledigt die meisten Arbeiten "gut" oder "sehr gut". Spritzt sehr, wird deswegen abgewertet.
ca. 53 Euro
(Euronics)
Zum Preisvergleich
Vorteile
"Sehr gute" und "gute" Arbeit bei den meisten Zubereitungsarten
Mit Pürierstab
Nachteile
Schlechte Spritzvermeidung
Keine Turbo-Taste, Schneebeesen
Auch der beste Handmixer mit Pürieraufsatz kommt aus dem Hause Bosch. Der Styline MFQ4075DE (Preise vergleichen) mit der Note "gut" (2,2) bringt neben den üblichen Knethaken und Rührbesen auch einen Aufsatz zum Pürieren von Speisen mit. Dadurch sparen Sie sich den Kauf eines Stabmixers. Der Bosch Styline wiegt insgesamt 940 g und schafft eine Leistung von bis zu 550 Watt.
Der Handmixer schafft die meisten Gerichte durchschnittlich "gut" (2,1). Besonders überzeugt er bei Eischnee und Mayonnaise (Note "sehr gut"), Rührteig hingegen erhält nur die Note "befriedigend".
Die Handhabung hingegen bekommt insgesamt nur die Note "befriedigend" (3,1). Das liegt hauptsächlich an dem schlechten Spritzschutz, der nur "ausreichend" ist und dadurch zur Abwertung führt. Ansonsten erhält der Bosch-Handmixer die Note "befriedigend" bei der Gebrauchsanleitung, die restlichen Teilwertungen der Kategorie sind durchwegs "gut.
Während die Belastbarkeit des Geräts "sehr gut" (1,0) ist, erwies es sich zudem als recht sicher (Note "gut", 1,6). Es lärmt zudem etwas, der Geräuschpegel bewegt sich aber noch im akzeptablen Bereich ("gut", 2,5).
Den Bosch Styline MFQ4075DE erhalten Sie ab rund 70 Euro (Preise vergleichen). Das ist für die noch Ausstattung angemessen, sparen Sie sich damit doch den Kauf eines weiteres Küchengerät.
Handmixer im Vergleich: Weitere Geräte im Test
Neben den drei Empfehlungen schneiden im Test der Stiftung Warentest vier weitere Modelle mit der Gesamtwertung "gut" ab, insgesamt acht Geräte bewertete die Verbraucherorganisation als "befriedigend".
Zwei Marken schnitten hingegend schlechter ab, weswegen wir sie nicht empfehlen würden. Der Koenic KHM 3210 B schafft aufgrund seines hohen Geräuschpegels nur die Note "ausreichend" (3,8). Der Grundig Delisia HM 7680 fiel hingegen mit "mangelhaft (4,8) aufgrund der schlechten Wertung in der Kategorie Belastbarkeit ganz durch.
Handmixer Test: So testet Stiftung Warentest
Für diesen Beitrag hat ein Fachredakteur die Testergebnisse der Stiftung Warentest analysiert und eingeordnet. Die Wertungen der Verbraucherorganisation geben wir exakt wieder, stellen sie aber in einen anwenderorientierten Kontext für den Leser. So ernennen wir neben dem Testsieger auch einen Preistipp und weisen auch Produkte für spezielle Anwendungsfälle aus. Zudem bereiten wir die Ergebnisse der Stiftung Warentest mit einer ausführlichen Kaufberatung auf. Die Produkte sind nicht im CHIP-Testcenter geprüft worden.
Die Stiftung Warentest prüft insgesamt 17 Handmixer auf Funktion, Handhabung, Belastbarkeit, Sicherheit und Geräusch. Als Richtlinie diente hier die Din-EN-Prüfnorm 60619 für elektrisch betriebene Küchenmaschinen. Mehr Informationen zum Testverfahren lesen Sie kostenpflichtig auf test.de.
Wie viel muss ich für gute Handmixer ausgeben?
Die Handmixer im Test decken eine Preisspanne von rund 15 Euro für die Rossmann Eigenmarke bis rund 140 Euro für das Markengerät von KitchenAid ab. Dennoch ist der Preis nicht unbedingt ein Indikator für Qualität. So erhalten beide Geräte die Note "befriedigend", wenn auch das Gerät von KitchenAid mit der Note 2,7 besser abschneidet als der Rossmann-Handmixer (3,2). Unseren Testsieger erhalten Sie für rund 30 Euro, während das schlechteste Gerät im Test, der Grundig-Mixer, rund 50 Euro kostet.
Was sind Handmixer und wie funktionieren sie?
Handmixer sind die elektrische Variante von Handrührgeräten. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwei Quirle oder Knethaken haben, die sich gegeneinander drehen. Elektrische Handmixer gibt es seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Mit ihnen verrühren und kneten Sie Teig oder schlagen Eischnee und Sahne steif. Auch andere Speisen lassen sich mit ihnen zubereiten, etwa Mayonnaise.
Worauf muss ich achten beim Kauf von Handmixern?
Nicht jeder Handmixer ist gleich. Vor allem, wenn Sie sehr gerne und viel backen, sollten Sie folgende Punkte beim Kauf eines Handmixers beachten:
- Leistung: Wollen Sie nur Sahne steif schlagen oder muss sich Ihr Handmixer auch durch klebrigen Teig arbeiten? Dann empfiehlt sich ein Handmixer mit mehr Power.
- Geschwindigkeit: Wie viele Geschwindigkeitsstufen soll Ihr neuer Mixer haben? Und vor allem: Hat er auch in kleinen Geschwindigkeitsstufen Power?
- Gewicht: Alte Handmixer funktionieren oft noch, haben aber den Nachteil, dass Sie sehr schwer sind. Das ist vor allem bei häufigem und langem Arbeiten mit dem Handmixer sehr anstrengend und sollte in die Kauf-Überlegung bei einem neueren Modell mit einbezogen werden.
- Handhabung: Neuere Handmixer-Modelle haben ergonomische Griffe, was sehr praktisch ist, wenn Sie den Mixer viel benutzen. Auch etwas angeraute Griffe erleichtern das Arbeiten: Sie sorgen für mehr Gripp.
- Zubehör: Welche Quirle sind im Lieferumfang mit dabei? Wie lange ist das Kabel? Und hat der Handmixer einen Standfuß zum Abstellen des Mixers? Handmixer kommen oft mit einigen Zubehörteilen, die Ihnen das Kochen leichter machen.
Was sind Alternativen zu Handmixern?
Sie haben gerade keinen Handmixer zu Hause, brauchen aber ein Küchengerät mit ähnlichen Eigenschaften? Versuchen Sie es mit:
- Standmixer (zum Test): Ein Standmixer hat gegenüber einem Handmixer den Vorteil, dass er Zutaten nicht nur verrührt, sondern durch seine Messerklingen auch klein bekommt. Wollen Sie beispielsweise Babybrei selbst zubereiten, hilft Ihnen hier ein Standmixer.
- Smoothie Maker (zum Test): Smoothie-Maker, auch bekannt unter dem Begriff Hochleistungsmixer, bekommen selbst härteste Zutaten klein. Vor allem, wenn es darum geht, sämige Obst- und Gemüse-Drinks herzustellen, erzielen Smoothie-Maker meist gute Ergebnisse. Für klebrige Teige, wie beispielsweise Hefeteig, ist ein Smoothie-Maker allerdings nicht geeignet.
- Stabmixer (zum Test): Ein Stabmixer bietet ähnliche Funktionen wie ein Standmixer, spart aber dafür Platz.
- Küchenmaschinen(zum Test): Egal welcher Teig, eine Küchenmaschine rührt und knetet wohl jeden Teig für Sie, bis er genau richtig ist. Je nach Leistung gibt es zudem noch Rührmaschinen, die auch eine integrierte Kochfunktion haben.
Was ist sinnvolles Zubehör für einen Handmixer?
Ein Handmixer kommt selten ohne Zubehör. Aber was ist sinnvoll, worauf können Sie verzichten? Normale Rührhaken sind Standard-Zubehör bei einem Handmixer. Machen Sie gerne Hefeteig, sollten Sie darauf achten, dass zudem auch Knethaken mit im Lieferumfang des Handmixers sind. Sehr praktisch sind zudem Handmixer, die keine glatten Kabel, sondern sogenannte Spiralkabel haben. Es lässt sich weit ausrollen, zieht sich aber, sollte es nicht gebraucht werden, handlich und platzsparend zusammen. Manche Handmixer haben zudem unterhalb des Gehäuses auch noch eine Art Standfuß, damit Sie den Handmixer bequem abstellen können.
Was ist besser: Handmixer oder Stabmixer?
Diese Frage lässt sich pauschal nur schwer beantworten. Da Handmixer und Stabmixer quasi zwei unterschiedliche Anwendungsbereiche haben, empfiehlt es sich, beide Geräte in der Küche zu haben. Stabmixer können die Zutaten nicht nur verrühren, sondern pürieren Sie zugleich auch. Handmixer vermengen hingegen Zutaten zu glatten, homogenen Massen. Vor allem, wenn Sie oft eher klebrige Teigarten zubereiten, wie beispielsweise Hefeteige, brauchen Sie definitiv einen Handmixer mit Knethaken.
Wie reinige ich meinen Handmixer?
Nach jeder Nutzung müssen Sie Ihren Handmixer reinigen. Trennen Sie vor der Reinigung Ihr Gerät unbedingt vom Stromnetz. Nehmen Sie die Rührer vom Handmixer ab und spülen Sie sie unter fließendem Wasser gründlich ab. Dann können die Quirle in die Geschirrspülmaschine. Vergessen Sie nach dem Abspülen auch das Gehäuse des Mixers nicht. Oftmals spritzt etwas daneben, deswegen wischen Sie hier mit einem feuchten Tuch sowohl Gehäuse als auch Kabel ab und trocknen es anschließend mit einem Geschirrtuch ab.
Häufige Fragen und Antworten
Welcher Handmixer ist der beste?
Der Krups GN5021 belegte im Test ganz ohne Kritikpunkte den ersten Platz. Für steifen
Eischnee brauchte der Krups nur 17 Sekunden. Auch bei den anderen Teig-Arten und beim Hefeteig schnitt dieser Handmixer sehr gut ab. Im Lieferumfang des Gerätes sind neben normalen Quirlen auch Knethaken dabei. Er hat 500 Watt und kostet knapp 55 Euro.
Was kostet ein guter Handmixer?
Ein guter Handmixer kostet ca. 25 Euro. Der Philips HR3741/00 ist eine sehr preiswerte Handmixer-Variante mit 450 Watt. Im Praxistest überzeugte dieses Mixer-Modell mit sehr soliden Leistungen; auch beim schwierig zu rührendem Hefeteig. Der Handmixer Philips HR3741/00 war dabei auch bei schwierigem Teig in der Lautstärke sehr moderat, nur beim Turbo wurde es hörbar lauter.
Wie viel Watt sollte ein Handmixer haben?
Ein Handmixer mit 500 Watt wird Sie wunschlos glücklich machen: Eischnee wird ruckzuck steif und auch mit klebrigem Hefeteig wird ein 500-Watt-Handmixer keine Probleme haben.
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